VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht

Landesklasse Staffel 1
9. Spieltag - 21.10.2023 15:00 Uhr
SV Schott Jena II   VfB Apolda
SV Schott Jena II 3 : 2 VfB Apolda
(2 : 0)

Spielstatistik

Tore

Tobias Döpel, Darius Fauer

Assists

Anton Rabe

Zuschauer

15

Torfolge

1:0 (9')SV Schott Jena II
2:0 (32')SV Schott Jena II per Elfmeter (Anton Rabe)
2:1 (65')Darius Fauer
3:1 (67')SV Schott Jena II
3:2 (90')Tobias Döpel

Erste Halbzeit komplett verschlafen!

"Every year the same procedure", könnte die Überschrift heißen zum Spiel unserer Jungs am Wochenende beim SV Schott Jena II. Einen kleinen Unterschied gab es jedoch zu den Ergebnissen des Vorjahres. Diesmal ergab man sich nicht seinem Schicksal und hätte mit etwas mehr Glück auch noch einen Punkt aus Jena mitnehmen können.

Dieser eine Punkt war in der 1. Halbzeit noch in weiter Ferne. Nichts von dem was man sich vorgenommen hatte, brachte man auf den Platz. Die Jenaer aggressiv in den Zweikämpfen und hoch anlaufend brachten die Glockenstädter immer wieder in Bedrängnis und man schaffte es lediglich mit hohen Bällen ins Sturmzentrum in der Hälfte des SV Schott aufzutauchen. Zu spät in den Zweikämpfen, wenige Ideen nach vorne und fehlender Biss prägte die erste Halbzeit der Apoldaer. Nach einer eigenen Ecke folgte dann auch das erste Gegentor. Erst abgewehrt und mit fehlender Zielstrebigkeit beim zweiten Ball wurde die Ecke zum Bumerang. Jena konterte schnell, schickte Kitzing auf die Reise, der lief alleine auf Marzian zu und überlupfte den Keeper zum 1:0 für die Hausherren (9.). In der Folge waren die VfB-Jungs bemüht hatten aber bis auf einen zu unplatzierten Kopfball von Püschner (18.) keine nennenswerten Möglichkeiten und sogar Glück, dass Jena das Ergebnis in dieser Phase nicht weiter in die Höhe schraubte. Erst lenkte Marzian einen Abschluss noch an die Latte. (22.) und dann hatte man ein zweites mal Glück, als die Schottianer nach einem Kopfball wieder nur Alu trafen (28.). Einen berechtigten Handelfmeter verwandelte Kiefel dann zum 2:0 für die Heimelf (32.). Das war dann auch der mehr als verdiente Halbzeitstand. 

Doch kommen wir nun zum positiven Teil des Wochenendes. in der zweiten Halbzeit sahen die wenigen Zuschauer dann eine komplett veränderte Apoldaer Mannschaft. Engel kam für Berger und ein paar taktische Umstellungen sollten auch fruchten. Nun waren die Apoldaer die klar spielbestimmende Mannschaft und drückten auf den Anschluss. Ein Angriff nach dem nächsten rollte nun auf das Jenaer Tor. Rabe wurde über außen schön von Bismark in Szene gesetzt, der spielte den Ball scharf auf den eingelaufenen Fauer, der noch Zeller im Tor der Jenaer umkurvte und auf 2:1 verkürzte. (65.) Nur eine Minute später hatte Püschner die Chance auf den Ausgleich, sein Schuss wurde jedoch in letzter Sekunde geblockt und der erste Gegenangriff der Jenaer in  der zweiten Halbzeit sollte dann auch gleich den alten Abstand wieder herstellen. (67.) 3:1. Die Apoldaer blieben aber am Ball und schnürten die Jenaer weiter in deren Hälfte ein. Höchstarbeit für den Schlussmann der Hausherren. Durch einen Ballgewinn von Bismark vor dem Strafraum des SV Schott stand der plötzlich alleine vor Zeller und konnte nur noch durch ein Foul am Anschlusstor gehindert werden. Rot war die logische Konsequenz. (82.) Die Gäste steckten nicht auf und versuchten alles um hier noch den einen Punkt mitzunehmen. In der 90. fiel dann auch der längst fällige zweite Treffer. Döpel schob aus 14 Metern überlegt und unhaltbar ins rechte Eck ein. 

Fünf Minuten Nachspielzeit. Apolda warf nun alles nach vorne und hatte auch noch die große Chance auf den Lucky Punch. Nach einer Ecke hatte Engel aus kurzer Distanz die Möglichkeit zum Ausgleich, doch brachte nicht genug Druck hinter den Ball (94.). Dann war Schluss. Apolda am Boden und Jena in der Jubeltraube. 

Einen wirklichen Vorwurf kann man der Apoldaer Mannschaft aufgrund der aufopferungsvoll kämpfenden zweiten Halbzeit nicht machen. Aber eine gute Halbzeit reicht eben nicht aus.    

 




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