VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht

Landesklasse Staffel 1
20. Spieltag - 23.03.2024 14:00 Uhr
VfB Apolda   FSV Stadtroda
VfB Apolda 0 : 6 FSV Stadtroda
(0 : 3)

Spielstatistik

Zuschauer

65

Torfolge

0:1 (1')FSV Stadtroda
0:2 (40')FSV Stadtroda per Elfmeter
0:3 (47')FSV Stadtroda
0:4 (60')FSV Stadtroda
0:5 (85')FSV Stadtroda
0:6 (89')FSV Stadtroda

Nächster herber Dämpfer im Abstiegskampf !

Der VfB Apolda hatte am Samstag nachmittag mit 0:6 gegen den Tabellendritten aus Stadtroda das Nachsehen. Die Zweite hohe Niederlage innerhalb von 3 Wochen gibt den Fans und dem Trainerteam Rätsel auf. 

"Eine Woche vorher lassen wir über 90 Minuten fast nichts zu, dann schießen wir die Tore wieder selbst oder laden den Gegner mit inakzeptablem Zweikampfverhalten zu Toren ein. Der Elfmeterpfiff und der direkt verwandelte Freistoß waren dann die Killer kurz vor der Halbzeit, aber dann müssen wir halt auch einfach mal weitermachen und uns dem Schicksal nicht einfach so ergeben. Gegen eine der besten Mannschaften in der Liga zu verlieren ist überhaupt nicht schlimm und wenn dann noch solche aberwitzigen Pfiffe dazukommen wird es natürlich noch schwerer, aber mir fehlt da einfach das Aufbäumen. Wenn man da unten drinnen steht, dann ist das halt so und da wird auch Nichts und Niemand von Außen kommen und einem helfen, das können wir nur selbst in die Hand nehmen und das muss jedem Einzelnen auch klar sein." sagt ein deutlich angefressener Trainer nach dem Spiel. 

Nicht mal 60 Sekunden waren gespielt und da durfte der Gast aus Stadtroda bereits das erste mal jubeln. Die Glockenstädter im Spielaufbau, rutscht Berger als letzter Mann vor dem Tor weg und kann den Ball nur noch im Liegen zum gegnerischen Spieler "stochern". Die spielen es dann schnell, kurzer Pass nach Außen und von dort in die Schnittstelle, nochmal quer und Heuschkel sagt am Ende Danke. (1.)

Ein Fehlstart nach Maß. Der VfB brauchte ein wenig um sich von diesem frühen Rückstand zu erholen, kommt dann aber besser ins Spiel und drückt Stadtroda sogar in derer eigenen Hälfte fest. " Zwischen der 15. und 35. Minute sind wir gut im Spiel, es klappt nicht alles, aber wir haben Stadtroda trotzdem ganz gut im Griff. Nach vorne fehlt uns aber dann die Durchschlagskraft. Da muss dann einfach auch mal was passieren nach vorne" so Dittombée weiter.

Und tatsächlich sah es in dieser Zeit ganz gefällig aus, aber zu viele Ungenauigkeiten oder falsche Entscheidungen ließen die Angriffsbemühungen verpuffen. Als dann Stadtroda sich nach längerer Zeit mal wieder über links durchsetzen konnte und den Ball von Außen nach Innen flankte bekam Kreibich den Ball aus einem Meter vor das Gesicht. Eckball für Stadtroda, dachten alle, außer einer, der zeigte auf den Punkt. Natürlich waren die Proteste riesengroß und selbst die Gäste gestanden nach dem Spiel, dass es kein Elfmeter war, aber so ist das nunmal, wenn man unten drinnen steht. 0.2 (40.) Zu allem Überfluß verpasst der Unparteiische dann noch den Halbzeitpfiff, ein letzter langer Ball von Stadtroda. Foul 25 Meter vor dem Tor der Hausherren. Freistoß, Walther verspekuliert sich, 3:0 (45.+2) Halbzeit. Und somit wird eine eigentlich solide Halbzeit zur schier unlösbaren Aufgabe für die zweite Hälfte.

In der zweiten Halbzeit zeichnete sich ein ähnliches Bild ab, wie Mitte der ersten Hälfte. Der VfB versuchte Viel, ohne wirklich Gefahr vor dem Stadtrodaer Tor auszustrahlen und die Möhre verteidigte geschickt ihren 3-Tore Vorsprung. In der 60. Minute dann mal eine wirklich gute Chance für die Hausherren. Fauer zog von Außen in den Strafraum, ließ noch zwei Verteidiger stehen und hatte das 3:1 auf dem Fuß. Doch sein Abschluss geriet zu zentral in die Arme des Torhüters. Direkter Gegenzug 0:4 (60.)

Nun war der Ofen aus, der VfB ergab sich seinem Schicksal. Stadtroda ließ nun auch nichts mehr anbrennen. Das 0:5 (85.) und 0:6 (89.) aus abseitsverdächtiger Position waren dann noch die Sahnehäubchen auf diesen gebrauchten Tag. 

"Wir haben jetzt fast alle Mannschaften aus dem ersten Drittel weg, jetzt kommt Donnerstag das schwere Auswärtsspiel gegen Westvororte, einem direkten Kontrahenten um den Abstieg und dann fahren wir nach Rositz, die gegen uns nochmal nach dem letzten Strohhalm greifen können. Wir können jetzt in den nächsten beiden Spielen ganz viel gewinnen, aber auch ganz viel verlieren. Die nächsten beiden Spiele werden eine Standortbestimmung sein." 

Am Gründonnerstag fährt der VfB zum Nachholespiel nach Gera gegen Westvororte. Anstoß ist 18:30 uhr auf dem Sportplatz Scheubengrobsdorf.

 

 

 




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