VfB Apolda e.V.

1.Männer : Spielbericht (2011/2012)

Kreisliga
22. Spieltag - 31.03.2012 15:00 Uhr
VfB Apolda   SV Fortuna Frankendorf
VfB Apolda 4 : 0 SV Fortuna Frankendorf
(2 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Tobias Döpel, Nico Kahle, Jonas Axthelm

Assists

Steven Weilepp

Zuschauer

135

Torfolge

1:0 (20')Nico Kahle
2:0 (31')Tobias Döpel per Freistoss
3:0 (61')Tobias Döpel
4:0 (90')Jonas Axthelm (Steven Weilepp)

Klarer Sieg

Vor der spielfreien Osterwoche wollten wir uns unbedingt noch ein Erfolgserlebnis verschaffen. Wir ließen von der ersten Minute an Frankendorf keinen Raum . Frankendorf kam so nie zu einer zwingenden Torchance. Unsere Defensive um Regisseur Mario Schulz, mit Pierre Darnstedt , Martin Mägdefessel und Florian Werner holten sich jeden Ball und setzten zusätzlich auch viele starke Akzente im Spiel nach vorn. Die entscheidenden Zweikämpfe im Mittelfeld konnten wir stets für uns entscheiden. Unser Torwart musste in den gesamten 90 Minuten daher nicht einmal sein Können zeigen. Und das gegen eine Frankendorfer Mannschaft, die noch eine Woche vorher unseren Ortsrivalen, den BSC Apolda, mit 5:2 weggeputzt hat. Bei solcher Dominanz war es nur eine Frage der Zeit, bis wir eine unserer zahlreich erarbeiteten Chancen in Tore umsetzten.
Philipp Zinke und Steven Weilepp scheiterte mehrmals nur knapp. In der 20. Minute setzte Nico Kahle von rechts, von der Mittellinie kommend, zum langen Solo an, umkurvte 3 Gegenspieler und netzte im Robben-Stil zum 1:0 ein. Dann 10 Minuten später ein Freistoß kurz hinter der Mittellinie. Tobias Döpel schlägt den Ball weit in Richtung langer Pfosten. Der Ball geht durch Freund und Feind, der Torwart ist irritiert und der aufsetzende Ball landet im Tor. So gehen wir mit verdienter 2:0 Führung in die Halbzeit.
Bis dahin hatten wir mit leichter Windunterstützung gespielt, der aber auch dafür sorgte, dass mancher Pass für uns zu lang und unerreichbar wurde. Wir befürchteten, dass nun Frankendorf mit Windunterstützung aufdreht, aber gefehlt. Das leichte Aufbäumen der Frankendorfer dauerte maximal 10 Minuten und brachte keine Gefahr für unser Tor. Spätestens vor unserem Strafraum war für Frankendorf Endstation. Danach gingen unsere Angriffe aufs Frankendorfer Tor weiter. In der 61. Minute wird Tobias Döpel etwa 20 Meter vor dem gegnerischen Tor angespielt. Er macht noch einen Schwenk, legt sich den Ball vor und knallt ihn aus 18 Metern hammerhart unter die Lattenunterkante. Die weiteren erspielten Chancen konnten wir leider nicht nutzen.
Philipp Zinke hatte sich nach 75 Minuten ausgepowert und wurde durch Marco Belgard ausgewechselt. Den kurz danach verletzten Nico Kahle ersetzte Martin Rudel. Und auch Oliver Pohl kam danach noch zum Einsatz. Frankendorf hatte sich schon moralisch mit der 0:3 Niederlage abgefunden, aber kurz vor Schluss spielte Steven Weilepp den im Strafraum postierten Jonas Axthelm an. Im Stile eines Gerd Müller drehte er sich, machte einen Haken und schob zum 4:0 Endergebnis ein.
4 sehenswerte Tore bekamen unsere Zuschauer geboten, was durch eine großzügige Oster-Spende in die Mannschaftkasse von einem Fan belohnt wurde.
Es gelang uns das gewünschte schöne Osterei für uns und unsere Fans zu legen :-)

Spiel aus Frankendorfer sicht:
Ohne sieben Stammspieler, die aus den unterschiedlichsten Gründen fehlten, reisten wir am vergangenen Samstag nach Apolda. Die durch die 3:0 Hinspielpleite in Frankendorf stark motiviert Mannschaft des VfB kam von Beginn an besser ins Spiel und erspielte sich auch eine Reihe von Torchancen die erstmalig in der 20. Minute durch den Treffer von Nico Kahle mit einem Tor abgeschlossen werden konnten. Auf unserer Seite stand mit Max Kohlmann bereits der fünfte Torwart in der laufenden Saison zwischen den Pfosten. Verletzungspech und arbeitsmäßige Ausfälle haben seinen Einsatz erfordert - hierfür noch einmal ein Dankeschön, denn an den folgenden beiden Toren durch Tobias Döpel konnte der Schlussmann nichts ausrichten. Ein direkt getretener Freistoß der unglücklich aufprallte und ein weiterer Sonntagsschuss aus 16 Metern ließen die Apoldaer jubeln. Die Versuche unsere Aktivitäten in die Offensive zu verlagern scheiterten meist am ungenauen Passspiel und zu wenig Bewegung im Spiel ohne Ball. Abstimmungsprobleme sorgten nicht nur in der Abwehr sondern auch im Angriff für gefährliche Ballverluste, sodass der VfB ständig zu Kontern eingeladen wurde, die die Mannschaft aber kläglich vergab. Aus dem Getümmel heraus sorgte Jonas Axthelm letztlich für den Endstand ehe Schiedsrichter Sven Wenzel das Spiel kurz darauf abpfiff. Spielerisch war es auch vom VfB keine Glanzleistung aber die Mannschaft überzeugte durch individuelle stärken und hatte den Sieg am Ende verdient, wobei er durchaus etwas zu hoch ausgefallen ist.




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