E-Junioren : Spielbericht (2018/2019)
17. Spieltag - 04.05.2019 10:00 Uhr
SG VfB Apolda | SV GW Niedertrebra | |||
2 | : | 4 | ||
(2 | : | 3) |
Aufstellung
TOR | Eddie Ilmer |
ABW | Christopher Kant |
Dominik Angelo Meyer | |
Pepe Hädrich | |
MIT | Carlo Kritz (25' Lukas Neumann) |
Eddie Wilfried Reinhard | |
Leon Maurice Cyliax (10' Eny Plotka) | |
STU | Malte Tornow |
Ersatzbank | |
Eny Plotka ( 10') | |
Lukas Neumann ( 25') | |
Maxim Otto |
Spielstatistik
Tore
Dominik Angelo Meyer, Malte TornowAssists
Christopher KantZuschauer
20Torfolge
1:0 (6') | Malte Tornow |
1:1 (8') | SV GW Niedertrebra per Freistoss |
1:2 (11') | SV GW Niedertrebra per Freistoss |
1:3 (13') | SV GW Niedertrebra |
2:3 (24') | Dominik Angelo Meyer (Christopher Kant) |
2:4 (33') | SV GW Niedertrebra |
Weißer Ball auf weißem Grund :)
Anfang Mai und wir spielen im Schnee. So hatten es sich die meisten sicher nicht vorgestellt. Unsere Jungs kamen zu Beginn mit dem schweren Geläuf aber sichtlich besser zurecht. Folgerichtig erzielte Malte nach einem schön rausgespielten Angriff das 1. Tor.
Die Jungs und Eny versuchten bissig und konsequent zu verteidigen und vorne über die außen anzugreifen. Für diese Spielweise wurden wir Mitte der 1. Halbzeit durch nicht immer notwendige Freistöße bestraft. Mit seiner individuellen Freistoßstärke brachte uns dabei die Nr. 8 (Felix) in Rückstand.
Zurückstecken, Fehlanzeige!
Weiter ging es opferbereit und mit schmerzenden Zehen an jeden Gegenspieler heran.
Belohnt haben sie sich durch eine Ecke !!, getreten von Chrissi, die durch Dominik im Tor untergebracht wurde.
In der Halbzeit wurde die bessere Verteidigung (Mauer) von Freistößen angemahnt und vor allem die schmerzenden kalten Zehen gepflegt.
Mit den Aufgaben, auf die Nr. 8 weiterhin besonders zu achten und das die Verteidiger etwas weiter rausrücken sollen, ging es in Runde 2.
Es ging rege hin und her. Beiderseitige Angriffe wurden meist frühzeitig gestört. Den Schuss der Nr. 8 in Minute 33 konnte Eddie I leider nicht ausreichend ablenken, obwohl er schnell reagiert hat und mit den Fingerspitzen dran war.
Man merkte beiden Mannschaften den Kräfteverschleiß nun an. Ab der 45. Minute verloren wir auch noch die Selbstsicherheit. Bälle wurden meist ohne den Kopf hochzunehmen einfach nur weggedroschen. So kamen wir folglich zu keiner Torchance mehr.
Fazit:
1. Es war ein Spiel gegen den inneren Schweinehund, was die Jungs trotz nasskaltem Wetter angenommen haben. Daumen hoch!
2. Wir haben alle Ecken gut verteidigt und im Gegenzug ein Tor nach einer Ecke geschossen.
3. Als Trainingsaufgabe bleibt das Spiel über die komplette Spielbreite.