VfB Apolda e.V.

F-Junioren : Spielbericht (2011/2012)

Kreispokal
Finale - 29.04.2012 09:00 Uhr
VfB Apolda   Fort. Gschwabhausen
VfB Apolda 1 : 0 Fort. Gschwabhausen
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Simon Apel

Assists

Eric Bethge

Torfolge

1:0 (26')Simon Apel (Eric Bethge)

Pokalsieg - Pokalsieg - Pokalsieg

Die Thüringer Allgemeine hat in ihrer Freitagsausgabe die Mannschaft des VfB als „haushohe Favoriten“ bezeichnet. Dabei ist doch allgemein bekannt, dass Pokalspiele ihre eigenen Regeln haben und dass in solchen Spielen manche Außenseiter über sich hinauswachsen.

Und als ob das Schicksal uns diese Weisheit vor Augen führen wollte, begann der Sonntagmorgen für die Mannschaft und Fans mit einem riesigen Schrecken. Beim Aufwärmen hat sich Stammtorhüter Marvin Weißenborn an der Hand verletzt und konnte, zumindest vorerst, nicht eingesetzt werden.
Das Trainerteam Jessica Boob und Stefan Preußger stand jetzt vor der Herausforderung, die Mannschaft innerhalb fünf Minuten vor Spielbeginn so umzustellen, dass die Jungs einerseits den Schock über die Verletzung verdauen und andererseits die gewohnte Leistung der Mannschaft erbracht werden konnte. Schließlich hatte der VfB ein hohes Ziel vor Augen.

Erwartungsgemäß traten beide Mannschaften einem Pokalfinalspiel entsprechend motiviert auf. In der ersten Halbzeit gab es zwischen beide Teams einen regen Schlagabtausch, erwähnenswerte Torchancen gab es aber nur wenige. Ersatztorhüter Anton Rabe wurde durch den Großschwabhausener Angriff nur einmal ernsthaft getestet, die Situation wurde jedoch souverän durch ihn geklärt.
Halbzeit zwei begann mit einer positiven Meldung für den VfB, der verletzte Torhüter konnte jetzt eingesetzt und die VfB-Mannschaft in geplanter Aufstellung spielen. Dieser Wechsel wurde sofort nach Anpfiff spürbar, denn jetzt konnte die Mannschaft die gewohnte Leistung abrufen und zahlreiche Chancen herausspielen. Zwei hundertprozentige Chancen landeten einmal links am Pfosten sowie rechts oben im Kreuz. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich das Powerplay des VfB lohnen würde und der Ball im Tor landet. Es war eine Vorlage von Eric Bethge, die Kapitän Simon Apel mit einem Schuß von rechts im Kasten der Großschwabhausener versenkte. Endlich, das langersehnte Tor war gefallen und der VfB dem Traum ein ganzes Stück näher.
Leider blieben auch die folgenden zahlreichen Torchancen ungenutzt, entweder scheiterte die Mannschaft am sehr gut haltenden Torhüter der Gäste oder es fehlte das notwendige Quäntchen Glück und der Ball landete knapp rechts oder links neben dem Tor. Für die Mannschaft aus Großschwabhausen gab es auch in der zweiten Halbzeit nur eine wirkliche Torchance, übrigens der einzige Ballkontakt des VfB-Torhüters in dieser Hälfte. Ansonsten wurden die Angriffe durch die kompaktstehende Abwehr und das agile Mittelfeld des VfB abgefangen und in sofortige Konter umgesetzt.

Wohlverdient und überglücklich hat das VfB-Team mit diesem Sieg seinen ersten Titel gewonnen.

H e r z l i c h e n G l ü c k w u n s c h !




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